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Münstersche Zeitung, 10.01.2012

 Saerbecker Bioenergiepark: Bürger können Anteile erwerben

SAERBECK Die Idee hat viel Charme: Saerbecker Bürger können sich an den geplanten Solar- und Windkraftprojekten im Bioenergiepark beteiligen. Indem sie als Genossen Anteile an den Anlagen zeichnen. Seit Montag und vorerst bis zum 20. Januar ist dazu Gelegenheit.

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 Westfälische Nachrichten, 06.01.2012

Ab Montag kann investiert werden

Saerbeck - Die Solar- und Windstromprojekte im Bioenergiepark nehmen nach dem Jahreswechsel Fahrt auf. Die angekündigte Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH & Co. KG, unter deren Dach das 14-Millionen-Euro-Investment gestemmt werden soll, ist in Gründung. Das bestätigten am Freitag auf WN-Anfrage Ansgar Heilker und Albert Topphoff. Die beiden, die auch Vorstände der Volksbank sind, sind die Geschäftsführer der neuen, noch namenlosen Firma. Sie wird unternehmensrechtlich vollständig getrennt vom Geldinstitut sein, betonen sie. Der zukünftige Name werde noch bei der IHK geprüft.

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Westfälische Nachrichten, 30.12.2011

Sonnenkraftwerk der Bürger kommt

 

Saerbeck - Die Photovoltaik auf den Bunkern im Bioenergiepark kommt - und sie soll aus den Sparsäckeln der Saerbecker Bürger bezahlt werden, die dann auch den Nutzen davon haben. Die Genossenschaft „Energie für Saerbeck“, die Volksbank, die Gemeinde, vier Solateure und eine Baufirma aus der Region haben sich zusammen getan, um das Riesenprojekt mit einer Leistung von sechs bis sieben Megawatt-Peak zu realisieren. „Diese Anlage dürfte zu den größten in NRW gehören“, sagte bei einem Pressegespräch am Donnerstag Alois Plüster, Mitglied in der Steuerungsrunde der Klimakommune und mit seiner Firma „Sunconcept“ aus Osnabrück jetzt selbst als Unternehmer mit dabei.

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Westfälische Nachrichten, 05.08.2011

„Windkuchen“ ist aufgeteilt

Saerbeck - Der Kuchen ist aufgeteilt - jedenfalls fürs erste. Von den sieben Windkraftanlagen, die im Bioenergiepark entstehen werden, bietet die Gemeinde drei einem Saerbecker Unternehmer an. Eine könnte die Sparkasse Steinfurt, eine andere die Saerbecker Energiegenossenschaft stemmen. Und zwei, so wünscht es sich Bürgermeister Wilfried Roos, soll die Gemeinde mit Hilfe ihrer Tochtergesellschaft Saerbecker Grundstückserschließungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft SGW selbst übernehmen. „Darüber muss aber der Rat entscheiden“, betont Roos. Bis zum 30. September soll das geschehen, die Zustimmung der Mehrheit scheint gewiss. Zu diesem Datum müssen sich auch die anderen Investoren, die sich ein Windrad haben reservieren lassen, entscheiden. Bei Absagen ist dem Bürgermeister um Ersatz nicht bange. „Die Stadtwerke Lengerich stehen Gewehr bei Fuß.“ Im übrigen betont Roos, dass eine Gemeindebeteiligung auf jeden Fall so konstruiert werden müsse, dass keinerlei Risiko für den Gemeindehaushalt bestehe - „auch nicht über Bürgschaften und Verlustabdeckungen“

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